Rechtsprechung
LSG Schleswig-Holstein, 09.11.2005 - L 9 B 268/05 SO ER |
Volltextveröffentlichungen (6)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Sozialhilfe
- openjur.de
- REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)
Zuständigkeitsklärungsverfahren - örtliche und sachliche Zuständigkeit
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Gewährung von Eingliederungshilfe zur Durchführung einer sozialtherapeutischen Maßnahme; Rehabilitationsträger als Träger der Sozialhilfe für Leistungen nach § 5 Nr. 1, 2 und 4 Neuntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX); Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft; ...
- ra.de
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Besprechungen u.ä.
- reha-recht.de (Entscheidungsbesprechung)
Neue Fragen zu § 14 SGB IX und zum Verfahren der einstweiligen Anordnung
Verfahrensgang
- SG Schleswig, 16.08.2005 - S 17 SO 107/05
- LSG Schleswig-Holstein, 09.11.2005 - L 9 B 268/05 SO ER
Wird zitiert von ... (32) Neu Zitiert selbst (3)
- BSG, 26.10.2004 - B 7 AL 16/04 R
Rehabilitationsträger - vorläufige Zuständigkeit - notwendige Beiladung des …
Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 09.11.2005 - L 9 B 268/05
Das Verfahren soll durch eine rasche Zuständigkeitsklärung deutlich verkürzt werden, damit die Berechtigten die Leistungen schnellstmöglich erhalten (so BSG, Urteil vom 26. Oktober 2004 - B 7 AL 16/04 R -, FEVS 56, S. 385 unter Berufung auf die Regierungsbegründung zum SGB IX).§ 14 SGB IX enthält daher eine für Rehabilitationsträger abschließende Regelung, die den allgemeinen Regelungen zur vorläufigen Zuständigkeit oder Leistungserbringung im Ersten Buch und den Leistungsgesetzen der Rehabilitationsträger vorgeht und alle Fehler der Feststellung der Leistungszuständigkeit erfasst (BSG, Urteil vom 26. Oktober 2004 - B 7 AL 16/04 R -, a.a.O.).
Zwar könnte der Sinn der Vorschrift gebieten, eine eventuelle Regelungslücke durch eine analoge Anwendung zu schließen (…vgl. Hennings u.a., Kommentar zum SGG, § 75, Rdnr. 45 unter Berufung auf das BSG , Urteil vom 24. November 1965, BSGE 24, S. 103f), und das Bundessozialgericht (Urteil vom 26. Oktober 2004 - B 7 AL 16/04 R -, a.a.O.) merkt an: "Unter Umständen ist auch an eine Verurteilung des Sozialhilfeträgers in analoger Anwendung des § 75 Abs. 5 SGG zu denken, wenn die Sozialgerichtsbarkeit ab 1. Januar 2005 auch für die Rechtsstreitigkeiten des Sozialhilferechts zuständig wird bzw. werden sollte." Der beschließende Senat ist aber vielmehr der Auffassung, dass § 75 Abs. 5 SGG auf andere als die genannten Beigeladenen nicht anwendbar ist (…so auch Binder u.a., Kommentar zum SGG, § 75, Rdnr. 14;… Henning u.a., Kommentar zum SGG, § 75, Rdnr. 45).
- OVG Hamburg, 09.10.2003 - 4 Bs 458/03
Anwendungsbereiche von § 14 SGB 9 und § 43 Abs 1 S 2 SGB 1
Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 09.11.2005 - L 9 B 268/05
Das Sozialgericht Schleswig beruft sich bei der Anwendung von § 43 SGB I auf den Beschluss des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts vom 9. Oktober 2003 (Az. 4 BS 458/03, FEVS 55, S. 365). - BSG, 24.11.1965 - 9 RV 116/64
Verfahren der Kriegsopferversorgung - Eventuell leistungspflichtiger …
Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 09.11.2005 - L 9 B 268/05
Zwar könnte der Sinn der Vorschrift gebieten, eine eventuelle Regelungslücke durch eine analoge Anwendung zu schließen (vgl. Hennings u.a., Kommentar zum SGG, § 75, Rdnr. 45 unter Berufung auf das BSG , Urteil vom 24. November 1965, BSGE 24, S. 103f), und das Bundessozialgericht (…Urteil vom 26. Oktober 2004 - B 7 AL 16/04 R -, a.a.O.) merkt an: "Unter Umständen ist auch an eine Verurteilung des Sozialhilfeträgers in analoger Anwendung des § 75 Abs. 5 SGG zu denken, wenn die Sozialgerichtsbarkeit ab 1. Januar 2005 auch für die Rechtsstreitigkeiten des Sozialhilferechts zuständig wird bzw. werden sollte." Der beschließende Senat ist aber vielmehr der Auffassung, dass § 75 Abs. 5 SGG auf andere als die genannten Beigeladenen nicht anwendbar ist (…so auch Binder u.a., Kommentar zum SGG, § 75, Rdnr. 14;… Henning u.a., Kommentar zum SGG, § 75, Rdnr. 45).
- SG Hannover, 02.04.2009 - S 51 SO 93/09 Dagegen spricht, dass § 14 SGB IX nicht zwischen Rehabilitations-trägern unterschiedlicher Gesetze und auch nicht zwischen örtlicher und sachlicher Zuständigkeit unterscheidet (Landessozialgericht Schleswig-Holstein, Beschluss vom 09.11.2005, Az. L 9 B 268/05 SO ER).
Nach seinem Wortlaut gilt § 14 SGB IX für alle Zuständigkeitsfragen (Landessozialgericht Schleswig-Holstein, Beschluss vom 09.11.2005, Az. L 9 B 268/05 SO ER).
Ferner ist § 14 SGB IX als verfahrensrechtliche Grundsatznorm als völlig neues Zuständigkeitserklärungsverfahren geschaffen worden, um den Nachteilen, die sich aus dem gegliederten Sozialleistungssystem für den Hilfebedürftigen ergeben, zu begegnen (Landessozialgericht Schleswig-Holstein, Beschluss vom 09.11.2005, Az. L 9 B 268/05 SO ER).
§ 14 SGB IX enthält daher eine für Rehabilitationsträger abschließende Regelung, die den allgemeinen Regelungen zur vorläufigen Zuständigkeit oder Leistungserbringung im Ersten Buch und den Leistungsge-setzten der Rehabilitationsträger vorgeht und alle Fehler der Feststellung der Leistungszuständigkeit erfasst (BSG, Urteil vom 26.10.2004, Az: B 7 AL 16/04 R, FEVS 56, 385; LSG Schleswig Holstein, Beschluss vom 09.11.2005 L 9 B 268/05 SO ER).
Die Vorschrift ist deshalb auch auf die hier streitige Frage der örtlichen Zuständigkeit anwendbar (vgl. LSG Schleswig Holstein, Beschluss vom 09.11.2005 Az: L 9 B 268/05 SO ER).
- SG Hannover, 03.08.2007 - S 51 SO 301/07 Dagegen spricht jedoch, dass § 14 SGB IX nicht zwischen Rehabilita-tionsträgern unterschiedlicher Gesetze und auch nicht zwischen örtlicher und sachlicher Zuständigkeit unterscheidet (vgl. Landessozialgericht Schleswig- Holstein, Beschluss vom 09.11.2005, Az: L 9 B 268/05 SO ER).
Somit gilt diese Vorschrift dem Wortlaut nach für alle Zuständigkeitsfragen (vgl. Landessozialgericht Schleswig- Holstein, Beschluss vom 09.11.2005, Az: L 9 B 268/05 SO ER).
Sie ist als verfahrensrechtliche Grundsatz-norm auch gerade als völlig neues Zuständigkeitsklärungsverfahren geschaffen worden, um den Nachteilen, die sich aus dem gegliederten Sozialleistungssystem für den Hilfebe-dürftigen ergeben, zu begegnen (vgl. Landessozialgericht Schleswig- Holstein, Beschluss vom 09.11.2005 Az: L 9 B 268/05 SO ER).
§ 14 SGB IX enthält daher eine für Rehabilitationsträger abschließende Regelung, die den allgemeinen Regelungen zur vorläufigen Zuständigkeit oder Leistungserbringung im Ersten Buch und den Leis-tungsgesetzten der Rehabilitationsträger vorgeht und alle Fehler der Feststellung der Leistungszuständigkeit erfasst (BSG, Urteil vom 26.10.2004, Az: B 7 AL 16/04 R, FEVS 56, 385; LSG Schleswig Holstein, Beschluss vom 09.11.2005 L 9 B 268/05 SO ER).
Die Vorschrift ist deshalb auch auf die hier streitige Frage der örtlichen Zuständigkeit an-wendbar (vgl. LSG Schleswig Holstein, Beschluss vom 09.11.2005 Az: L 9 B 268/05 SO ER; ebenso: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 24.02.2006, Az: L 11 B 547/05 SO ER).
- LSG Niedersachsen-Bremen, 18.06.2009 - L 8 SO 81/07 Der Beigeladene hat an seiner Auffassung, der Beklagte sei gemäß § 98 Abs. 5 SGB XII örtlich zuständig, festgehalten und sich ergänzend auf das Urteil des Landessozialgericht Schleswig-Holstein vom 9. November 2005 L 9 B 268/05 SO ER berufen.
Vielmehr bestehe für teilstationäre Einrichtungen eine Regelungslücke, die nach Sinn und Zweck des § 98 SGB XII zu schließen sei (LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 9. November 2005 L 9 B 268/05 SO ER ).
Die Vorschrift unterscheidet nicht zwischen Rehabilitationsträgern unterschiedlicher Gesetze und auch nicht zwischen örtlicher und sachlicher Zuständigkeit (Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 9. November 2005 L 9 B 268/05 SO ER , juris; im Ergebnis auch LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 30. April 2009 - L 8 SO 99/09 B ER -, juris).
§ 14 SGB IX enthält daher eine für Rehabilitationsträger abschließende Regelung, die den allgemeinen Regelungen zur vorläufigen Zuständigkeit oder Leistungserbringung im Ersten Buch und den Leistungsgesetzen der Rehabilitationsträger vorgeht (LSG Niedersachsen-Bremen;… Beschluss vom 30. April 2009, aaO; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 9. November 2005, aaO).
- LSG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2007 - L 2 KN 209/05
Krankenversicherung
Auf die frühere, bis zum 31.7.2006 erhebliche Streitfrage, ob es sich bei einem Träger der Sozialhilfe um einen Versicherungsträger iS von § 75 Abs. 5 SGG in der bis dahin geltenden Fassung handelt, kommt es nach der Neufassung der Vorschrift durch Gesetz vom 20.7.2006 nicht mehr an (…zutreffend für eine entsprechende Anwendung jedenfalls seit 2005: BSGE 93, 286ff=SozR 4-3250 § 14 Nr. 1;… Zeihe § 75 Rdnr. 57f; aA ohne nähere Begründung: LSG BW Urteil vom 9.5.2006, Az L 11 KR 5004/05, und LSG SH, Beschl. vom 9.11.2005, Az L 9 B 268/05 SO ER). - LSG Schleswig-Holstein, 12.03.2014 - L 9 SO 50/13
Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - örtliche Zuständigkeit - Unterbringung in …
Auch ist zu beachten, dass das SGB XII und auch der § 98 SGB XII seit der Einführung bereits mehrfach geändert wurden (§ 98 SGB XII zuletzt zum 1. Januar 2013) und die hier zugrundeliegende Problematik bereits seit dem Jahr 2005 (s. Beschluss des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts vom 9. November 2005 - L 9 B 268/05 SO ER, zitiert nach juris) Eingang in die Rechtsprechung gefunden, diese jedoch bislang nicht zu einer Gesetzesanpassung geführt hat.Wie der Senat bereits in seinem Beschluss vom 9. November 2005 - L 9 B 268/05 SO ER - und in seinem Urteil vom 9. März 2011 - L 9 SO 12/10 - (jeweils veröffentlicht bei juris) ausgeführt hat und woran er weiterhin festhält, gilt für teilstationäre Einrichtungen dieselbe Zuständigkeit wie für stationäre Einrichtungen; denn ausgehend vom Sinn und Zweck der Norm, den Einrichtungsort schützen zu wollen (…vgl. Schoch in: LPK-SGB XII, 8. Aufl. 2007, § 98 Rdnr. 25), wäre es zweckwidrig, bei teilstationär erbrachten Leistungen die Zuständigkeit an den Einrichtungsort zu knüpfen.
- VG Aachen, 11.05.2010 - 2 K 2444/08
Anspruch auf Eingliederungsleistungen nach dem Jugendhilferecht für einen jungen …
vgl. BT-Drucks. 14/5074, S. 95 ff., 102; vgl. auch LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 23. März 2007 - L 8 B 41/06 SO ER -, RdLH 2007 Nr. 3 S. 29; Bayerisches LSG, Beschluss vom 27. September 2006 - L 11 B 342/06 SO ER -, FEVS 58, 379; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 9. November 2005 - L 9 B 268/05 SO ER -, FEVS 57, 237; BSG Urteil vom 26. Oktober 2004 - B 7 AL 16/04 R -, FEVS 56, 385; Nieders.vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 21. Juni 2007 - L 13 SO 5/07 ER -, FEVS 59, 86; Bay. LSG, Beschluss vom 27. September 2006 - L 11 B 342/06 SO ER -, a.a.O.; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 9. November 2005 - L 9 B 268/05 SO ER -, a.a.O.;.
vgl. LSG NRW, Urteil vom 16. Februar 2006 - L 9 AL 88/05 -, Juris; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 9. November 2005 - L 9 B 268/05 SO ER -, a.a.O.; BayVGH, Beschluss vom 1. Dezember 2003 - 12 CE 03.2683 -, NDV-RD 2004, 113; Beschluss vom 6. Dezember 2006 - 12 CE 06.2732 - a.a.O.
- OVG Nordrhein-Westfalen, 31.07.2008 - 12 B 852/08 vgl. BT-Drucks. 14/5074, S. 95 ff., 102; vgl. auch LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 23. März 2007 - L 8 B 41/06 SO ER -, RdLH 2007 Nr. 3 S. 29; Bayerisches LSG, Beschluss vom 27. September 2006 - L 11 B 342/06 SO ER -, FEVS 58, 379; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 9. November 2005 - L 9 B 268/05 SO ER -, FEVS 57, 237; BSG Urteil vom 26. Oktober 2004 - B 7 AL 16/04 R -, FEVS 56, 385; Nieders.
- L 11 B 342/06 SO ER -, a.a.O.; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 9. November 2005 - L 9 B 268/05 SO ER -, a.a.O.;.
vgl. LSG NRW, Urteil vom 16. Februar 2006 - L 9 AL 88/05 -, Juris; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 9. November 2005 - L 9 B 268/05 SO ER -, a.a.O.; BayVGH, Beschluss vom 1. Dezember 2003 - 12 CE 03.2683 -, NDV-RD 2004, 113; Beschluss vom 6. Dezember 2006 - 12 CE 06.2732 -, a.a.O.
- LSG Nordrhein-Westfalen, 11.08.2015 - L 20 SO 316/12 Folglich ist er nach § 14 Abs. 2 S. 1 SGB IX nicht nur sachlich, sondern auch örtlich zuständig geworden; denn diese Vorschrift legt sowohl die sachliche als auch die örtliche Zuständigkeit fest (…Luik in jurisPK-SGB IX, 2. Auflage 2014, § 14 Rn. 45 unter Hinweis auf Welti in Luthe, Rehabilitationsrecht, 2009, S. 154) und verdrängt die Regelung des § 98 SGB XII (Luik, a.a.O. unter Hinweis auf Welti, a.a.O., LSG Schleswig-Holstein vom 09.11.2005 - L 9 B 268/05 SO ER).
- VG Aachen, 17.12.2010 - 2 L 328/10
Auslegung des Begriffs "Aufenthaltsbestimmungsrecht" nach Einführung der …
52 vgl. BT-Drucks. 14/5074, S. 95 ff., 102; vgl. auch LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 23. März 2007 - L 8 B 41/06 SO ER -, RdLH 2007 Nr. 3 S. 29; Bayerisches LSG, Beschluss vom 27. September 2006 - L 11 B 342/06 SO ER -, FEVS 58, 379; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 9. November 2005 - L 9 B 268/05 SO ER -, FEVS 57, 237; BSG Urteil vom 26. Oktober 2004 - B 7 AL 16/04 R -, FEVS 56, 385; Nieders.54 vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 21. Juni 2007 - L 13 SO 5/07 ER -, FEVS 59, 86; Bay. LSG, Beschluss vom 27. September 2006 - L 11 B 342/06 SO ER -, a.a.O.; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 9. November 2005 - L 9 B 268/05 SO ER -, a.a.O.
- LSG Schleswig-Holstein, 09.03.2011 - L 9 SO 12/10
Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - örtliche Zuständigkeit - ambulant betreute …
Ergänzend hat er vorgetragen, selbst wenn man die Maßnahme als teilstationär einordnete, wäre der Beklagte nach dem Beschluss des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts vom 9. November 2005 - L 9 B 268/05 SO ER - örtlich zuständig.Für teilstationäre Einrichtungen gilt dieselbe Zuständigkeit wie für stationäre Einrichtungen (vgl. Beschluss des erkennenden Senats vom 9. November 2005 - L 9 B 268/05 SO ER).
- LSG Berlin-Brandenburg, 16.05.2008 - L 23 B 26/08
Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsschutzbedürfnis bei Beschwerde gegen …
- LSG Schleswig-Holstein, 12.03.2014 - L 9 SO 85/12
Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - örtliche Zuständigkeit - Wechsel vom …
- LSG Berlin-Brandenburg, 26.07.2006 - L 15 B 125/06
Kostenübernahme für das ambulant betreute Wohnen
- LSG Baden-Württemberg, 15.05.2006 - L 13 AS 1708/06
Grundsicherung für Arbeitsuchende - einstweiliger Rechtsschutz - Haushaltshilfe - …
- VG Aachen, 23.07.2009 - 2 L 299/09
Bewilligung von Eingliederungshilfe für junge Volljährige in Form der Übernahme …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 11.01.2010 - L 8 SO 372/09
- LSG Schleswig-Holstein, 26.04.2006 - L 5 KR 143/04
Krankenversicherung - Voraussetzung für Anspruch auf häusliche Krankenpflege - …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 11.06.2014 - L 20 SO 418/11
Übernahme der Kosten für den Besuch einer Tagesausbildungsstätte
- LSG Bayern, 18.05.2006 - L 11 AS 117/05
Ansprüche nach dem BSHG nach dem Außerkrafttreten, Beteiligtenfähigkeit eines …
- LSG Baden-Württemberg, 09.05.2006 - L 11 KR 5004/05
Notwendige Beiladung des Sozialhilfeträgers
- LSG Bayern, 31.07.2006 - L 11 SO 27/06
Bewilligung der Kosten für eine Mittagsverpflegung während des Aufenthalts in …
- LSG Schleswig-Holstein, 14.11.2005 - L 9 B 260/05
Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss bei längerer stationärer …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 13.05.2013 - 12 B 400/13
Antrag eines Berufsbetreuers auf Hilfe zur Erziehung für ein Mündel in einer …
- LSG Schleswig-Holstein, 10.05.2006 - L 5 KR 48/05
Anspruch auf Übernahme der Kosten für Behandlungspflege bei Aufenthalt in einem …
- LSG Bayern, 19.09.2008 - L 8 B 645/08
Antrag eines manisch depressiven "jungen Menschen" auf einstweilige Anordnung …
- LSG Bayern, 24.04.2006 - L 11 B 637/05
Geltendmachung von Leistungen der Sozialhilfe für bereits abgelaufene …
- LSG Bayern, 12.07.2006 - L 11 B 175/06
Streit über die Bewilligung von Kosten für einen Schulbegleiter im Rahmen der …
- SG Oldenburg, 28.08.2006 - S 2 SO 107/06
- SG Berlin, 29.07.2008 - S 81 KR 276/08
Abgrenzung zwischen erstangegangenem und zweitangegangenem Rehabilitationsträger; …
- SG Stade, 21.12.2006 - S 19 SO 167/06
- SG Hildesheim, 06.02.2007 - S 44 SO 15/07
- SG Lüneburg, 27.06.2006 - S 32 SO 94/06